Freitag, 29. August 2014

Blacky

Hallo ihr Lieben da draussen – zumindest diejenigen, welche meinen Blog noch „verfolgen“. Dieser Eintrag, ist eigentlich wie ein kleines Lebenszeichen von mir. Ich habe mich nun schon eeeeinige Zeit lang nicht mehr gemeldet und dies hat einige Gründe.
Ein Grund dafür ist, dass ich einfach mit meiner Ausbildung im Spital und der dazugehörigen Schule extrem vieles um den Kopf habe.
Andere Gründe mögen wohl sein, dass es mir momentan nicht sehr gut geht, da mein Grossvater jetzt schon einige Zeit lang im Spital ist und sogar am Herzen operiert wurde.... mittlerweile, also genauer gesagt eigentlich seit gestern, geht es ihm aber langsam besser.
Ich hatte oder habe, immer wieder anders, in der Schule mit einigen Kolleginnen etwas „Meinungsverschiedenheiten“ habe irgendwie immer mal wieder ein gebrochenes Herz (ich fühle mich zum Teil wie eine 14 Jährige was meine momentanen Gefühle betrifft) und etc., etc. 

Heute, als ich dann von der Schule nach Hause kam, sah ich auf Blätter vor meinem Haus einige Regentropfen welche sich angesammelt haben. Dies hat in mir drin einen Schmerz ausgelöst, genauer gesagt den Schmerz, als ich realisierte, dass ich schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr richtig fotografiert habe.
Zwar habe ich immer wieder einmal Bilder gemacht von Abenden mit meinen Freunden draussen (diese Bilder muss ich dann hier auch mal posten – bei Zeit) mehr dann aber auch nicht. 
Als ich dann mit meiner Kamera ausgerüstet nach draussen ging, war leider das Licht schon viel zu schlecht, um die Tropfen noch irgendwie und einigermassen einzufangen. Da kam dann aber der liebe „Nachbarskater“ vom Bauernhof welchen wir in der Nähe haben vorbei, Blacky.

Ich weiss nicht, wie ich es beschrieben soll, aber ich liebe diesen Kater einfach. Irgendwie und durch irgendwelche unklaren Gründe, taucht er immer dann auf, wenn es mir mal wieder wirklich nicht gut geht. Er spürt es quasi und kommt einfach zum richtigen Zeitpunkt um mit mir etwas zu knuddeln, mich zu umschmeicheln und „anzuschnurren“. Vielleicht hat jemand von euch ja eine Katze, oder ein anderes geliebtes Tier, und weiss ganz genau wovon ich spreche – man muss es wirklich erlebt haben, um vollends zu verstehen.
Es muss wirklich etwas mit Liebe zu tun haben zwischen ihm und mir. Wir verstehen uns einfach und jedesmal wenn wir uns schon von weitem sehen, rennen wir quasi aufeinander zu ..... mag jetzt vielleicht „etwas“ speziell tönen, ist aber schlicht und einfach so. Ich liebe diesen Kater namens Blacky.

So, nun hoffe ich euch geht es gut und dass ihr jetzt nach diesem riesen Text nicht gleich umgefallen seit. Euch allen einen schönen Abend und ein wundervolles Wochenende – welches ich mal wieder im Spital, bei meiner geliebten Arbeit verbringen werde.



Liebst, Dominique


ps: Alle Bilder sind unbearbeitet

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